Zitronenplätzchen backen: Das einfache Rezept für Weihnachten

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by Sabines

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Zitronenplätzchen backen ist mehr als nur ein Rezept – es ist eine Reise in die Welt der Aromen, die Kindheitserinnerungen weckt und die Vorfreude auf gemütliche Nachmittage steigert. Stell dir vor: Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen, vermischt mit der spritzigen Frische von Zitrone, erfüllt dein Zuhause. Ein einziger Biss und du wirst von einem Geschmackserlebnis überwältigt, das süß, sauer und einfach unwiderstehlich ist.

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Obwohl die genaue Herkunft von Zitronenplätzchen schwer zu bestimmen ist, lassen sich ähnliche Rezepte in vielen europäischen Ländern finden. Die Verwendung von Zitronen in Gebäck hat eine lange Tradition, da sie nicht nur einen einzigartigen Geschmack verleihen, sondern auch als natürliches Konservierungsmittel dienten. Im Laufe der Zeit haben sich unzählige Variationen entwickelt, aber die Essenz bleibt gleich: Ein köstliches, leicht zuzubereitendes Gebäck, das Freude bereitet.

Warum lieben wir Zitronenplätzchen backen so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Textur und Geschmack. Die Plätzchen sind oft knusprig am Rand und herrlich weich in der Mitte. Die Zitrone sorgt für eine erfrischende Note, die die Süße des Zuckers perfekt ausbalanciert. Und das Beste daran? Sie sind unglaublich einfach zuzubereiten! Egal, ob du ein erfahrener Bäcker oder ein Anfänger bist, dieses Rezept gelingt garantiert und zaubert ein Lächeln auf jedes Gesicht. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diese kleinen Sonnenscheine backen!

Zitronenplätzchen backen

Zutaten:

  • 250g weiche Butter
  • 150g Puderzucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • Abrieb von 2 Bio-Zitronen
  • 4 EL Zitronensaft (frisch gepresst)
  • 1 Prise Salz
  • 400g Mehl (Type 405)
  • Optional: Zitronenglasur (Puderzucker und Zitronensaft)
  • Optional: Zitronenzesten zum Dekorieren

Zubereitung:

  1. Die Butter vorbereiten: Stelle sicher, dass die Butter wirklich weich ist. Am besten nimmst du sie etwa eine Stunde vor dem Backen aus dem Kühlschrank. Sie sollte sich leicht mit dem Finger eindrücken lassen, aber nicht geschmolzen sein.
  2. Butter und Puderzucker verrühren: Gib die weiche Butter und den Puderzucker in eine große Schüssel. Mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine verrührst du beides, bis eine helle und schaumige Masse entsteht. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Je luftiger die Masse, desto zarter werden die Plätzchen.
  3. Ei, Zitronenabrieb und -saft hinzufügen: Gib das Ei, den Abrieb von zwei Bio-Zitronen und den Zitronensaft zur Butter-Zucker-Mischung. Verrühre alles gut miteinander, bis alle Zutaten homogen vermischt sind. Der Zitronenabrieb sorgt für ein intensives Zitronenaroma, also spare hier nicht! Achte darauf, nur die gelbe Schale abzureiben, da die weiße Schicht darunter bitter schmecken kann.
  4. Salz und Mehl hinzufügen: Gib eine Prise Salz zum Teig. Füge dann das Mehl hinzu. Am besten gibst du das Mehl portionsweise hinzu und verrührst es nach jeder Portion, bis alles gut vermischt ist. Achte darauf, den Teig nicht zu lange zu kneten, da er sonst zäh werden kann. Sobald sich alle Zutaten verbunden haben, ist der Teig fertig.
  5. Den Teig kühlen: Wickle den Teig in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch für eine Stunde, in den Kühlschrank. Das Kühlen ist wichtig, damit sich der Teig besser verarbeiten lässt und die Plätzchen beim Backen ihre Form behalten.

Plätzchen ausrollen und ausstechen:

  1. Arbeitsfläche vorbereiten: Bestäube deine Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Nimm den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und halbiere ihn. Den einen Teil legst du zurück in den Kühlschrank, während du den anderen Teil verarbeitest. So bleibt der Teig schön kühl.
  2. Teig ausrollen: Rolle den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 3-4 mm dick aus. Achte darauf, dass der Teig gleichmäßig dick ist, damit die Plätzchen gleichmäßig backen. Wenn der Teig klebt, bestäube ihn einfach mit etwas mehr Mehl.
  3. Plätzchen ausstechen: Steche mit deinen Lieblingsausstechern Plätzchen aus dem Teig aus. Ob Sterne, Herzen, Tannenbäume oder einfache Kreise – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
  4. Plätzchen auf das Backblech legen: Lege die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Achte darauf, dass genügend Abstand zwischen den Plätzchen ist, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.
  5. Restlichen Teig verarbeiten: Sammle die Teigreste zusammen, knete sie kurz durch und rolle sie erneut aus. Steche weitere Plätzchen aus, bis der gesamte Teig verbraucht ist.

Backen:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Das Vorheizen ist wichtig, damit die Plätzchen gleichmäßig backen.
  2. Plätzchen backen: Schiebe das Backblech mit den Plätzchen in den vorgeheizten Ofen und backe sie für etwa 8-10 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Plätzchen gut im Auge. Sie sollten leicht goldbraun sein.
  3. Plätzchen abkühlen lassen: Nimm das Backblech aus dem Ofen und lasse die Plätzchen auf dem Blech für ein paar Minuten abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst. Lasse sie vollständig auskühlen, bevor du sie verzierst.

Verzieren (Optional):

  1. Zitronenglasur vorbereiten: Für die Zitronenglasur verrührst du Puderzucker mit etwas Zitronensaft, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die Konsistenz sollte so sein, dass sie nicht zu schnell vom Plätzchen läuft.
  2. Plätzchen glasieren: Tauche die abgekühlten Plätzchen in die Zitronenglasur oder bestreiche sie mit einem Pinsel.
  3. Dekorieren: Solange die Glasur noch feucht ist, kannst du die Plätzchen mit Zitronenzesten, Zuckerstreuseln oder anderen Dekorationen verzieren.
  4. Glasur trocknen lassen: Lasse die Glasur vollständig trocknen, bevor du die Plätzchen in einer Keksdose aufbewahrst.

Tipps und Tricks:

  • Intensiveres Zitronenaroma: Für ein noch intensiveres Zitronenaroma kannst du dem Teig zusätzlich einen Teelöffel Zitronenöl hinzufügen.
  • Teig vorbereiten: Der Teig lässt sich gut vorbereiten und kann bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Plätzchen aufbewahren: Die fertigen Plätzchen halten sich in einer luftdichten Keksdose etwa 2-3 Wochen.
  • Variationen: Du kannst den Teig auch mit anderen Zitrusfrüchten wie Limetten oder Orangen zubereiten.
  • Glutenfreie Variante: Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, dass die Mehlmischung für Plätzchen geeignet ist.
  • Vegan: Um die Plätzchen vegan zu machen, ersetze die Butter durch vegane Butter und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamenmehl).
Warum dieses Rezept funktioniert:

Dieses Rezept für Zitronenplätzchen ist besonders einfach und gelingsicher. Die Verwendung von Puderzucker sorgt für eine zarte Textur, während der reichliche Zitronenabrieb und -saft ein intensives und erfrischendes Aroma verleihen. Das Kühlen des Teigs ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Plätzchen ihre Form behalten und nicht zu sehr verlaufen. Die optionale Zitronenglasur verleiht den Plätzchen eine zusätzliche Süße und einen schönen Glanz. Die Tipps und Tricks helfen dir, das Rezept an deine individuellen Vorlieben anzupassen und mögliche Probleme zu vermeiden.

Weitere Ideen:

Du kannst die Plätzchen auch mit Schokolade überziehen oder mit Marmelade füllen. Experimentiere mit verschiedenen Ausstechern und Dekorationen, um deine ganz persönlichen Zitronenplätzchen zu kreieren. Viel Spaß beim Backen!

Zitronenplätzchen backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Zitronenplätzchen backen so richtig Lust auf den Frühling machen! Diese kleinen, sonnigen Köstlichkeiten sind einfach unwiderstehlich und ein absolutes Muss für jeden, der den Geschmack von Zitrone liebt. Aber warum solltet ihr genau diese Zitronenplätzchen ausprobieren? Weil sie nicht nur unglaublich lecker sind, sondern auch super einfach zuzubereiten. Selbst Backanfänger können hier nichts falsch machen. Und das Ergebnis? Zarte, mürbe Plätzchen mit einem intensiven Zitronenaroma, das euch garantiert ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Diese Zitronenplätzchen sind mehr als nur ein einfaches Gebäck. Sie sind ein kleines Stück Glück, das man sich jederzeit gönnen kann. Sie passen perfekt zum Nachmittagskaffee oder -tee, sind ein tolles Mitbringsel für Freunde und Familie oder einfach eine kleine Belohnung für sich selbst nach einem langen Tag. Und das Beste daran? Ihr könnt sie ganz nach eurem Geschmack variieren!

Serviervorschläge und Variationen:

  • Mit Puderzucker bestäuben: Ein Hauch Puderzucker verleiht den Plätzchen eine elegante Note und verstärkt die Süße.
  • Mit Zitronenglasur überziehen: Für einen noch intensiveren Zitronengeschmack könnt ihr die Plätzchen mit einer einfachen Zitronenglasur überziehen. Einfach Puderzucker mit etwas Zitronensaft verrühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht, und die Plätzchen damit bestreichen.
  • Mit gehackten Mandeln oder Pistazien bestreuen: Für einen zusätzlichen Crunch könnt ihr die Plätzchen vor dem Backen mit gehackten Mandeln oder Pistazien bestreuen.
  • Als Sandwich-Plätzchen: Zwei Plätzchen mit Zitronencreme oder Marmelade zusammensetzen.
  • Mit anderen Zitrusfrüchten experimentieren: Anstelle von Zitrone könnt ihr auch Limetten, Orangen oder Grapefruits verwenden.
  • Schokoladenüberzug: Für alle Schokoladenliebhaber: Taucht die abgekühlten Plätzchen zur Hälfte in geschmolzene weiße oder dunkle Schokolade.

Ich bin mir sicher, dass ihr von diesem Rezept begeistert sein werdet. Es ist so vielseitig und einfach anzupassen, dass ihr eure ganz eigenen, einzigartigen Zitronenplätzchen kreieren könnt. Also, worauf wartet ihr noch? Holt eure Zutaten heraus, schaltet den Ofen ein und lasst euch vom Duft frisch gebackener Zitronenplätzchen verzaubern!

Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen und zu hören, wie euch die Plätzchen geschmeckt haben. Teilt eure Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne mit mir in den Kommentaren! Lasst uns gemeinsam die Welt der Zitronenplätzchen erkunden und uns gegenseitig inspirieren. Und vergesst nicht: Zitronenplätzchen backen macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch ein Stückchen Sonne in den Alltag!

Viel Spaß beim Backen und Genießen!


Zitronenplätzchen backen: Das einfache Rezept für Weihnachten

Zarte Zitronenplätzchen mit intensivem Zitronenaroma, perfekt für die Weihnachtszeit oder einfach so. Einfach zuzubereiten und vielseitig dekorierbar.

Prep Time30 Minuten
Cook Time8-10 Minuten
Total Time70 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 40-50 Plätzchen

Ingredients

  • 250g weiche Butter
  • 150g Puderzucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • Abrieb von 2 Bio-Zitronen
  • 4 EL Zitronensaft (frisch gepresst)
  • 1 Prise Salz
  • 400g Mehl (Type 405)
  • Optional: Zitronenglasur (Puderzucker und Zitronensaft)
  • Optional: Zitronenzesten zum Dekorieren

Instructions

  1. Butter vorbereiten: Stelle sicher, dass die Butter wirklich weich ist. Am besten nimmst du sie etwa eine Stunde vor dem Backen aus dem Kühlschrank. Sie sollte sich leicht mit dem Finger eindrücken lassen, aber nicht geschmolzen sein.
  2. Butter und Puderzucker verrühren: Gib die weiche Butter und den Puderzucker in eine große Schüssel. Mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine verrührst du beides, bis eine helle und schaumige Masse entsteht. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Je luftiger die Masse, desto zarter werden die Plätzchen.
  3. Ei, Zitronenabrieb und -saft hinzufügen: Gib das Ei, den Abrieb von zwei Bio-Zitronen und den Zitronensaft zur Butter-Zucker-Mischung. Verrühre alles gut miteinander, bis alle Zutaten homogen vermischt sind. Der Zitronenabrieb sorgt für ein intensives Zitronenaroma, also spare hier nicht! Achte darauf, nur die gelbe Schale abzureiben, da die weiße Schicht darunter bitter schmecken kann.
  4. Salz und Mehl hinzufügen: Gib eine Prise Salz zum Teig. Füge dann das Mehl hinzu. Am besten gibst du das Mehl portionsweise hinzu und verrührst es nach jeder Portion, bis alles gut vermischt ist. Achte darauf, den Teig nicht zu lange zu kneten, da er sonst zäh werden kann. Sobald sich alle Zutaten verbunden haben, ist der Teig fertig.
  5. Den Teig kühlen: Wickle den Teig in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch für eine Stunde, in den Kühlschrank. Das Kühlen ist wichtig, damit sich der Teig besser verarbeiten lässt und die Plätzchen beim Backen ihre Form behalten.
  6. Arbeitsfläche vorbereiten: Bestäube deine Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Nimm den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und halbiere ihn. Den einen Teil legst du zurück in den Kühlschrank, während du den anderen Teil verarbeitest. So bleibt der Teig schön kühl.
  7. Teig ausrollen: Rolle den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 3-4 mm dick aus. Achte darauf, dass der Teig gleichmäßig dick ist, damit die Plätzchen gleichmäßig backen. Wenn der Teig klebt, bestäube ihn einfach mit etwas mehr Mehl.
  8. Plätzchen ausstechen: Steche mit deinen Lieblingsausstechern Plätzchen aus dem Teig aus. Ob Sterne, Herzen, Tannenbäume oder einfache Kreise – deiner Fantasie sind keine Grenzen!
  9. Plätzchen auf das Backblech legen: Lege die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Achte darauf, dass genügend Abstand zwischen den Plätzchen ist, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.
  10. Restlichen Teig verarbeiten: Sammle die Teigreste zusammen, knete sie kurz durch und rolle sie erneut aus. Steche weitere Plätzchen aus, bis der gesamte Teig verbraucht ist.
  11. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Das Vorheizen ist wichtig, damit die Plätzchen gleichmäßig backen.
  12. Plätzchen backen: Schiebe das Backblech mit den Plätzchen in den vorgeheizten Ofen und backe sie für etwa 8-10 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Plätzchen gut im Auge. Sie sollten leicht goldbraun sein.
  13. Plätzchen abkühlen lassen: Nimm das Backblech aus dem Ofen und lasse die Plätzchen auf dem Blech für ein paar Minuten abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst. Lasse sie vollständig auskühlen, bevor du sie verzierst.
  14. Zitronenglasur vorbereiten (Optional): Für die Zitronenglasur verrührst du Puderzucker mit etwas Zitronensaft, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die Konsistenz sollte so sein, dass sie nicht zu schnell vom Plätzchen läuft.
  15. Plätzchen glasieren (Optional): Tauche die abgekühlten Plätzchen in die Zitronenglasur oder bestreiche sie mit einem Pinsel.
  16. Dekorieren (Optional): Solange die Glasur noch feucht ist, kannst du die Plätzchen mit Zitronenzesten, Zuckerstreuseln oder anderen Dekorationen verzieren.
  17. Glasur trocknen lassen (Optional): Lasse die Glasur vollständig trocknen, bevor du die Plätzchen in einer Keksdose aufbewahrst.

Notes

  • Für ein intensiveres Zitronenaroma kannst du dem Teig zusätzlich einen Teelöffel Zitronenöl hinzufügen.
  • Der Teig lässt sich gut vorbereiten und kann bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Die fertigen Plätzchen halten sich in einer luftdichten Keksdose etwa 2-3 Wochen.
  • Du kannst den Teig auch mit anderen Zitrusfrüchten wie Limetten oder Orangen zubereiten.
  • Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, dass die Mehlmischung für Plätzchen geeignet ist.
  • Um die Plätzchen vegan zu machen, ersetze die Butter durch vegane Butter und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamenmehl).

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