Grüne Falafel Platte klingt das nicht schon nach einem Fest für die Sinne? Stell dir vor: saftige, aromatische Falafel, die innen leuchtend grün sind, umgeben von einer bunten Vielfalt an frischen Salaten, cremigen Dips und warmem Fladenbrot. Ein wahrer Gaumenschmaus, der nicht nur unglaublich lecker schmeckt, sondern auch noch richtig Spaß macht!
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Falafel, ursprünglich aus dem Nahen Osten stammend, haben sich längst zu einem internationalen Streetfood-Favoriten entwickelt. Ihre Geschichte reicht weit zurück, und es gibt viele Theorien über ihren genauen Ursprung. Eines ist jedoch sicher: Falafel sind mehr als nur frittierte Kichererbsen-Bällchen. Sie sind ein Symbol für Gastfreundschaft, Genuss und die Freude am gemeinsamen Essen. Und diese Grüne Falafel Platte ist eine Hommage an diese Tradition, mit einem frischen, modernen Twist.
Was macht Falafel so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus knuspriger Kruste und weichem Inneren, der würzige Geschmack und die Vielseitigkeit. Ob als schneller Snack für zwischendurch, als Hauptgericht oder als Teil einer Mezze-Platte Falafel passen einfach immer. Und diese grüne Variante, angereichert mit frischen Kräutern wie Petersilie, Koriander und Minze, ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch geschmacklich eine Offenbarung. Die Kräuter verleihen den Falafel eine unglaubliche Frische und Aromenvielfalt, die einfach süchtig macht. Lass uns gemeinsam diese köstliche Reise beginnen und eine Grüne Falafel Platte zubereiten, die deine Freunde und Familie begeistern wird!
Ingredients:
- Für die Falafel:
- 250g getrocknete Kichererbsen, über Nacht in reichlich Wasser eingeweicht
- 1 große Zwiebel, grob gehackt
- 2 Knoblauchzehen, grob gehackt
- 1 Bund frische Petersilie, grob gehackt
- 1 Bund frischer Koriander, grob gehackt
- 1 grüne Chili, entkernt und grob gehackt (optional, für mehr Schärfe)
- 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
- 1 TL Koriandersamen, gemahlen
- 1/2 TL Backpulver
- 1/4 TL Cayennepfeffer (optional)
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Pflanzenöl zum Frittieren
- Für die Tahini-Soße:
- 120g Tahini (Sesampaste)
- 60ml Zitronensaft, frisch gepresst
- 60ml Wasser, kalt
- 1 Knoblauchzehe, gepresst
- 1/4 TL Salz
- Für den Salat:
- 1 Gurke, gewürfelt
- 2 Tomaten, gewürfelt
- 1/2 rote Zwiebel, fein gehackt
- 1/4 Bund frische Minze, gehackt
- 1/4 Bund frische Petersilie, gehackt
- Saft von 1/2 Zitrone
- 2 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Für die Platte:
- Hummus (fertig gekauft oder selbstgemacht)
- Eingelegte Gurken (Gewürzgurken)
- Eingelegter Rotkohl
- Fladenbrot oder Pita-Brot
- Optional: Oliven, eingelegte Peperoni
Zubereitung der Falafel:
- Kichererbsen vorbereiten: Die eingeweichten Kichererbsen in einem Sieb abgießen und gründlich abspülen. Es ist wichtig, dass die Kichererbsen nicht gekocht werden, da sie sonst die richtige Konsistenz für die Falafel verlieren.
- Zutaten mixen: Die Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Koriander und Chili (falls verwendet) in eine Küchenmaschine geben. Alles so lange mixen, bis eine grobe, aber gleichmäßige Masse entsteht. Es sollten keine großen Stücke mehr vorhanden sein, aber die Masse sollte auch nicht zu fein püriert sein.
- Würzen: Die Masse in eine Schüssel geben und mit Kreuzkümmel, Koriandersamen, Backpulver, Cayennepfeffer (falls verwendet), Salz und Pfeffer würzen. Alles gut vermischen, sodass die Gewürze gleichmäßig verteilt sind.
- Ruhen lassen: Die Falafel-Masse abdecken und für mindestens 30 Minuten, besser noch 1-2 Stunden, im Kühlschrank ruhen lassen. Dadurch können sich die Aromen besser entfalten und die Masse wird fester, was das Formen erleichtert.
- Formen: Aus der Falafel-Masse kleine Bällchen oder flache Küchlein formen. Ich mache sie meistens so groß wie Walnüsse. Du kannst dafür einen Eisportionierer verwenden, um gleichmäßige Größen zu erhalten.
- Frittieren: In einem Topf oder einer Fritteuse ausreichend Pflanzenöl erhitzen. Die Temperatur sollte etwa 175-180°C betragen. Um die Temperatur zu überprüfen, kannst du ein kleines Stück Brot ins Öl geben. Wenn es innerhalb von Sekunden goldbraun wird, ist das Öl heiß genug.
- Falafel backen: Die Falafel portionsweise ins heiße Öl geben und goldbraun frittieren. Das dauert in der Regel 3-5 Minuten pro Seite. Achte darauf, dass die Falafel nicht zu dunkel werden, da sie sonst bitter schmecken können.
- Abtropfen lassen: Die frittierten Falafel mit einem Schaumlöffel aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
Zubereitung der Tahini-Soße:
- Zutaten vermischen: In einer Schüssel Tahini, Zitronensaft, Wasser, gepressten Knoblauch und Salz verrühren.
- Konsistenz anpassen: Die Soße sollte eine cremige Konsistenz haben. Falls sie zu dick ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Falls sie zu dünn ist, etwas mehr Tahini hinzufügen.
- Abschmecken: Die Soße abschmecken und gegebenenfalls mit mehr Zitronensaft oder Salz verfeinern.
- Kühlen: Die Tahini-Soße bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahren.
Zubereitung des Salats:
- Gemüse vorbereiten: Gurke, Tomaten und rote Zwiebel in kleine Würfel schneiden.
- Kräuter hacken: Minze und Petersilie fein hacken.
- Zutaten vermischen: In einer Schüssel Gurke, Tomaten, rote Zwiebel, Minze und Petersilie vermischen.
- Dressing zubereiten: Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel verrühren.
- Salat anmachen: Das Dressing über den Salat geben und alles gut vermischen.
- Abschmecken: Den Salat abschmecken und gegebenenfalls mit mehr Salz, Pfeffer oder Zitronensaft verfeinern.
Anrichten der Grünen Falafel Platte:
- Hummus verteilen: Eine große Platte oder ein großes Brett mit Hummus bestreichen. Ich mag es, wenn der Hummus großzügig verteilt ist.
- Falafel anordnen: Die frittierten Falafel auf dem Hummus anordnen. Du kannst sie entweder in der Mitte der Platte platzieren oder sie rundherum verteilen.
- Salat hinzufügen: Den vorbereiteten Salat auf der Platte verteilen. Ich platziere ihn meistens in kleinen Häufchen rund um die Falafel.
- Beilagen hinzufügen: Eingelegte Gurken, eingelegten Rotkohl, Oliven und eingelegte Peperoni (falls verwendet) auf der Platte verteilen. Diese Beilagen sorgen für zusätzliche Aromen und Texturen.
- Tahini-Soße servieren: Die Tahini-Soße in einer kleinen Schüssel separat zur Platte servieren. So kann sich jeder nach Belieben bedienen.
- Fladenbrot servieren: Fladenbrot oder Pita-Brot warm zur Platte servieren. Das Brot kann zum Dippen in den Hummus und die Tahini-Soße verwendet werden oder um Falafel-Sandwiches zu machen.
- Dekorieren (optional): Du kannst die Platte noch mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Koriander dekorieren, um sie optisch ansprechender zu gestalten. Ein paar Spritzer Olivenöl über die Platte geben, sieht auch immer gut aus.
Tipps und Variationen:
- Kichererbsen: Verwende unbedingt getrocknete Kichererbsen und weiche sie ausreichend lange ein. Kichererbsen aus der Dose sind nicht geeignet, da sie zu weich sind und die Falafel auseinanderfallen würden.
- Gewürze: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, um deinen eigenen Falafel-Geschmack zu kreieren. Du kannst zum Beispiel noch etwas geräuchertes Paprikapulver, Kurkuma oder Ingwer hinzufügen.
- Gemüse: Du kannst auch anderes Gemüse in die Falafel-Masse geben, wie zum Beispiel Zucchini, Karotten oder Spinat. Achte aber darauf, dass das Gemüse nicht zu viel Wasser enthält, da die Falafel sonst zu weich werden.
- Backen statt Frittieren: Wenn du Kalorien sparen möchtest, kannst du die Falafel auch im Ofen backen. Lege sie auf ein Backblech mit Backpapier und backe sie bei 200°C für etwa 20-25 Minuten
Fazit:
Also, worauf wartet ihr noch? Diese Grüne Falafel Platte ist wirklich ein Muss für alle, die auf der Suche nach einem leckeren, gesunden und vielseitigen Gericht sind. Ich verspreche euch, der Aufwand lohnt sich! Die frischen Kräuter, die knackigen Kichererbsen und die aromatischen Gewürze ergeben eine Geschmacksexplosion, die euch begeistern wird. Und das Beste daran: Ihr könnt die Platte ganz nach eurem Geschmack anpassen und variieren.
Ich finde, diese Falafel sind so viel mehr als nur ein Gericht sie sind ein Erlebnis! Die Zubereitung ist ein bisschen wie eine kleine Reise in die Welt der orientalischen Küche, und das Ergebnis ist einfach umwerfend. Ich habe schon so viele verschiedene Falafel probiert, aber diese hier, mit ihrer leuchtend grünen Farbe und dem intensiven Kräutergeschmack, sind einfach unschlagbar. Sie sind perfekt als Hauptgericht, als Beilage oder als Snack für zwischendurch.
Serviervorschläge und Variationen:
Die Grüne Falafel Platte ist unglaublich vielseitig. Ihr könnt sie klassisch mit Hummus, Tahini-Sauce und frischem Gemüse wie Tomaten, Gurken und Radieschen servieren. Oder wie wäre es mit einem erfrischenden Joghurt-Dip mit Minze und Zitrone? Auch ein scharfer Harissa-Dip passt hervorragend dazu. Für eine komplette Mahlzeit könnt ihr die Falafel in Pita-Brote füllen und mit Salat und euren Lieblingssaucen belegen. Oder ihr serviert sie auf einem Bett aus Quinoa oder Couscous mit geröstetem Gemüse.
Wenn ihr es etwas ausgefallener mögt, könnt ihr die Falafel auch als Topping für Salate verwenden oder sie in Wraps rollen. Und für eine vegane Variante könnt ihr einfach sicherstellen, dass alle Zutaten vegan sind, zum Beispiel indem ihr veganen Joghurt für den Dip verwendet. Ihr könnt auch mit verschiedenen Kräutern experimentieren, zum Beispiel mit Koriander, Petersilie oder Dill. Und wer es gerne etwas schärfer mag, kann eine Prise Chili hinzufügen.
Meine persönlichen Tipps:
Ich finde, die Falafel schmecken am besten, wenn sie frisch zubereitet sind. Aber ihr könnt sie auch gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Die Falafel-Masse hält sich im Kühlschrank bis zu zwei Tage. Vor dem Braten solltet ihr sie aber noch einmal gut durchkneten. Und wenn ihr keine Zeit habt, die Falafel zu frittieren, könnt ihr sie auch im Ofen backen. Sie werden dann zwar nicht ganz so knusprig, aber trotzdem sehr lecker.
Ich bin wirklich gespannt, wie euch die Grüne Falafel Platte schmeckt! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir! Ich freue mich darauf, von euch zu hören. Und wer weiß, vielleicht inspiriert ihr mich ja auch zu neuen Rezepten!
Also, ran an die Kichererbsen und viel Spaß beim Kochen!
Grüne Falafel Platte: Das Rezept für den perfekten Genuss
Eine köstliche und farbenfrohe Falafel Platte mit selbstgemachten Falafel, cremiger Tahini-Soße, frischem Salat und verschiedenen Beilagen. Perfekt zum Teilen und Genießen!
Ingredients
- 250g getrocknete Kichererbsen, über Nacht in reichlich Wasser eingeweicht
- 1 große Zwiebel, grob gehackt
- 2 Knoblauchzehen, grob gehackt
- 1 Bund frische Petersilie, grob gehackt
- 1 Bund frischer Koriander, grob gehackt
- 1 grüne Chili, entkernt und grob gehackt (optional, für mehr Schärfe)
- 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
- 1 TL Koriandersamen, gemahlen
- 1/2 TL Backpulver
- 1/4 TL Cayennepfeffer (optional)
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Pflanzenöl zum Frittieren
- 120g Tahini (Sesampaste)
- 60ml Zitronensaft, frisch gepresst
- 60ml Wasser, kalt
- 1 Knoblauchzehe, gepresst
- 1/4 TL Salz
- 1 Gurke, gewürfelt
- 2 Tomaten, gewürfelt
- 1/2 rote Zwiebel, fein gehackt
- 1/4 Bund frische Minze, gehackt
- 1/4 Bund frische Petersilie, gehackt
- Saft von 1/2 Zitrone
- 2 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Hummus (fertig gekauft oder selbstgemacht)
- Eingelegte Gurken (Gewürzgurken)
- Eingelegter Rotkohl
- Fladenbrot oder Pita-Brot
- Optional: Oliven, eingelegte Peperoni
Instructions
- Kichererbsen vorbereiten: Die eingeweichten Kichererbsen in einem Sieb abgießen und gründlich abspülen. Es ist wichtig, dass die Kichererbsen nicht gekocht werden, da sie sonst die richtige Konsistenz für die Falafel verlieren.
- Zutaten mixen: Die Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Koriander und Chili (falls verwendet) in eine Küchenmaschine geben. Alles so lange mixen, bis eine grobe, aber gleichmäßige Masse entsteht. Es sollten keine großen Stücke mehr vorhanden sein, aber die Masse sollte auch nicht zu fein püriert sein.
- Würzen: Die Masse in eine Schüssel geben und mit Kreuzkümmel, Koriandersamen, Backpulver, Cayennepfeffer (falls verwendet), Salz und Pfeffer würzen. Alles gut vermischen, sodass die Gewürze gleichmäßig verteilt sind.
- Ruhen lassen: Die Falafel-Masse abdecken und für mindestens 30 Minuten, besser noch 1-2 Stunden, im Kühlschrank ruhen lassen. Dadurch können sich die Aromen besser entfalten und die Masse wird fester, was das Formen erleichtert.
- Formen: Aus der Falafel-Masse kleine Bällchen oder flache Küchlein formen. Ich mache sie meistens so groß wie Walnüsse. Du kannst dafür einen Eisportionierer verwenden, um gleichmäßige Größen zu erhalten.
- Frittieren: In einem Topf oder einer Fritteuse ausreichend Pflanzenöl erhitzen. Die Temperatur sollte etwa 175-180°C betragen. Um die Temperatur zu überprüfen, kannst du ein kleines Stück Brot ins Öl geben. Wenn es innerhalb von Sekunden goldbraun wird, ist das Öl heiß genug.
- Falafel backen: Die Falafel portionsweise ins heiße Öl geben und goldbraun frittieren. Das dauert in der Regel 3-5 Minuten pro Seite. Achte darauf, dass die Falafel nicht zu dunkel werden, da sie sonst bitter schmecken können.
- Abtropfen lassen: Die frittierten Falafel mit einem Schaumlöffel aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
- Tahini-Soße zubereiten: In einer Schüssel Tahini, Zitronensaft, Wasser, gepressten Knoblauch und Salz verrühren. Die Soße sollte eine cremige Konsistenz haben. Falls sie zu dick ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Falls sie zu dünn ist, etwas mehr Tahini hinzufügen. Die Soße abschmecken und gegebenenfalls mit mehr Zitronensaft oder Salz verfeinern. Die Tahini-Soße bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahren.
- Salat zubereiten: Gurke, Tomaten und rote Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Minze und Petersilie fein hacken. In einer Schüssel Gurke, Tomaten, rote Zwiebel, Minze und Petersilie vermischen. Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel verrühren. Das Dressing über den Salat geben und alles gut vermischen. Den Salat abschmecken und gegebenenfalls mit mehr Salz, Pfeffer oder Zitronensaft verfeinern.
- Anrichten der Platte: Eine große Platte oder ein großes Brett mit Hummus bestreichen. Die frittierten Falafel auf dem Hummus anordnen. Den vorbereiteten Salat auf der Platte verteilen. Eingelegte Gurken, eingelegten Rotkohl, Oliven und eingelegte Peperoni (falls verwendet) auf der Platte verteilen. Die Tahini-Soße in einer kleinen Schüssel separat zur Platte servieren. Fladenbrot oder Pita-Brot warm zur Platte servieren.
- Dekorieren (optional): Du kannst die Platte noch mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Koriander dekorieren, um sie optisch ansprechender zu gestalten. Ein paar Spritzer Olivenöl über die Platte geben, sieht auch immer gut aus.
Notes
- Kichererbsen: Verwende unbedingt getrocknete Kichererbsen und weiche sie ausreichend lange ein. Kichererbsen aus der Dose sind nicht geeignet, da sie zu weich sind und die Falafel auseinanderfallen würden.
- Gewürze: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, um deinen eigenen Falafel-Geschmack zu kreieren. Du kannst zum Beispiel noch etwas geräuchertes Paprikapulver, Kurkuma oder Ingwer hinzufügen.
- Gemüse: Du kannst auch anderes Gemüse in die Falafel-Masse geben, wie zum Beispiel Zucchini, Karotten oder Spinat. Achte aber darauf, dass das Gemüse nicht zu viel Wasser enthält, da die Falafel sonst zu weich werden.
- Backen statt Frittieren: Wenn du Kalorien sparen möchtest, kannst du die Falafel auch im Ofen backen. Lege sie auf ein Backblech mit Backpapier und backe sie bei 200°C für etwa 20-25 Minuten.