Mango Tiramisu Mascarpone Cantuccini – allein der Name verspricht eine Fusion aus italienischer Eleganz und tropischer Süße, die Ihre Geschmacksknospen auf eine unvergessliche Reise entführt. Ich freue mich sehr, Ihnen heute diese außergewöhnliche Kreation vorzustellen, die das Beste aus zwei Welten vereint.
Das klassische Tiramisu, ein unbestrittenes Juwel der italienischen Patisserie, bekannt für seine Schichten aus Kaffee-getränkten Löffelbiskuits, cremiger Mascarpone und einer Prise Kakao, hat sich über die Jahrhunderte in die Herzen von Dessertliebhabern weltweit geschlichen. Doch heute präsentiere ich Ihnen eine sommerlich-leichte Variation, die die bewährte Cremigkeit mit der exotischen Frische reifer Mangos neu interpretiert. Es ist die perfekte Wahl für alle, die eine erfrischende Abwechslung zum traditionellen Genuss suchen.
Die Kombination aus der samtigen Mascarpone-Creme, den saftigen Mango-Stückchen und dem unerwarteten, aber köstlichen Knistern der Cantuccini, die die klassischen Löffelbiskuits ersetzen, macht dieses Dessert zu einem wahren Meisterwerk. Ich persönlich liebe die harmonische Balance der Texturen und den strahlend-fruchtigen Geschmack, der jede Gabel zu einem kleinen Fest macht. Dieses Mango Tiramisu Mascarpone Cantuccini ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten und ideal für besondere Anlässe oder einfach nur, um sich selbst zu verwöhnen. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt dieses außergewöhnlichen Desserts eintauchen!
Zutaten:
- Für die Mascarponecreme:
- 500 g Mascarpone, gut gekühlt
- 3 frische Eier (Größe L), Bio-Qualität bevorzugt
- 100 g feiner Kristallzucker
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote
- Eine Prise Salz
- Für das Mango-Püree:
- 3-4 reife, große Mangos (ca. 800-1000 g Fruchtfleisch)
- Saft und Abrieb einer halben Bio-Limette
- 2-4 Esslöffel Puderzucker (je nach Süße der Mangos und persönlichem Geschmack)
- Für die Schichten und Dekoration:
- 200 g Cantuccini (italienische Mandelplätzchen)
- 50-100 ml lauwarmer Wasser oder Orangensaft (optional, für das Tunken der Cantuccini, alternativ etwas verdünntes Mango-Püree)
- Frische Minzblätter zur Dekoration
- Optional: Einige dünne Scheiben oder Würfelchen frischer Mango zum Garnieren
1. Die Vorbereitung des aromatischen Mango-Pürees
- Die Auswahl und Vorbereitung der Mangos: Zunächst widmen wir uns den Hauptakteuren unseres Tiramisus – den Mangos. Es ist entscheidend, reife Früchte zu wählen. Eine reife Mango erkennen Sie daran, dass sie einen leicht süßlichen Duft am Stielansatz verströmt und bei sanftem Druck leicht nachgibt, ohne matschig zu sein. Manchmal zeigt die Schale auch rote oder gelbe Farbtöne, aber verlassen Sie sich primär auf Geruch und Haptik. Schälen Sie die Mangos vorsichtig mit einem Sparschäler oder einem scharfen Küchenmesser. Schneiden Sie anschließend das Fruchtfleisch rund um den Kern in möglichst gleichmäßige Würfel.
- Das Pürieren für die cremige Basis: Geben Sie etwa zwei Drittel der gewürfelten Mango in einen Hochleistungsmixer oder eine Küchenmaschine. Pürieren Sie das Fruchtfleisch, bis eine vollkommen glatte und cremige Konsistenz entsteht. Achten Sie darauf, dass keine Fasern oder größeren Stücke zurückbleiben. Sollte das Püree zu dickflüssig sein, können Sie einen kleinen Schuss Wasser oder Orangensaft hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
- Die Verfeinerung des Pürees mit Limette und Süße: Nun ist es Zeit, dem Mango-Püree seine besondere Note zu verleihen. Geben Sie den Saft und den feinen Abrieb der halben Bio-Limette zum Püree. Die Limette ist hier nicht nur für eine frische, zitrusartige Note zuständig, sondern hilft auch, die Süße der Mango auszugleichen und dem Tiramisu eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen. Rühren Sie den Puderzucker esslöffelweise ein und schmecken Sie ab. Die genaue Menge hängt von der natürlichen Süße Ihrer Mangos und Ihrem persönlichen Geschmack ab. Ziel ist ein harmonisches Süße-Säure-Verhältnis. Bewahren Sie das Püree bis zur weiteren Verwendung im Kühlschrank auf.
- Die Vorbereitung der Mango-Stücke für die Textur und Dekoration: Das restliche Drittel der gewürfelten Mangostücke, die wir nicht püriert haben, behalten wir für später. Ein Teil davon wird in feine Würfel geschnitten, die wir später zwischen den Schichten als zusätzliche Texturkomponente einarbeiten werden. Den kleineren Anteil der Mango-Würfel lassen wir etwas größer und verwenden sie zusammen mit frischer Minze als abschließende Dekoration für unser fertiges Tiramisu. Bewahren Sie auch diese Stücke gekühlt auf.
2. Die Zubereitung der luftig-leichten Mascarponecreme
- Das Trennen der Eier und das Verrühren der Eigelbe: Dies ist ein entscheidender Schritt für die Textur unserer Creme. Trennen Sie die Eier vorsichtig. Geben Sie die Eigelbe zusammen mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt (oder dem Vanillemark) in eine hitzebeständige Schüssel. Die Eiweiße bewahren Sie in einer separaten, absolut sauberen und fettfreien Schüssel auf, da sie später zu Eischnee geschlagen werden.
- Das Aufschlagen der Eigelb-Zucker-Mischung über dem Wasserbad: Stellen Sie die Schüssel mit den Eigelben über ein sanft kochendes Wasserbad (Bain-Marie). Achten Sie darauf, dass der Boden der Schüssel das Wasser nicht berührt. Schlagen Sie die Eigelb-Zucker-Mischung mit einem Schneebesen oder Handmixer für etwa 5-8 Minuten kräftig auf. Die Mischung sollte dabei merklich heller und dicker werden, eine cremige, schaumige Konsistenz annehmen und ihr Volumen deutlich vergrößern. Dieser Schritt ist entscheidend, nicht nur für die Textur und Stabilität der Creme, sondern auch, um die Eigelbe zu pasteurisieren und so eine sichere Genießbarkeit zu gewährleisten. Entfernen Sie die Schüssel vom Wasserbad.
- Das Abkühlen der Eigelb-Mischung: Lassen Sie die aufgeschlagene Eigelb-Mischung vollständig abkühlen, bevor Sie die Mascarpone hinzufügen. Am besten stellen Sie die Schüssel dafür in ein kaltes Wasserbad oder lassen sie einfach bei Raumtemperatur stehen und rühren gelegentlich um. Dies verhindert, dass die Mascarpone bei Kontakt mit der warmen Mischung gerinnt oder eine unerwünscht flüssige Konsistenz annimmt. Geduld ist hier ein Muss!
- Das Einrühren der Mascarpone: Sobald die Eigelb-Mischung vollständig abgekühlt ist, geben Sie die gut gekühlte Mascarpone dazu. Verrühren Sie beides vorsichtig mit einem Spatel oder Schneebesen, bis eine homogene, streichfähige Creme entsteht. Achten Sie darauf, nicht zu lange zu rühren, da Mascarpone dazu neigt, bei übermäßigem Rühren zu gerinnen und eine körnige Textur zu entwickeln. Wir möchten eine glatte, samtige Creme.
- Das Aufschlagen des Eiweißes zu festem Schnee: In der separaten, sauberen Schüssel schlagen Sie nun die Eiweiße mit einer Prise Salz zu steifem Schnee. Die Prise Salz hilft dabei, das Eiweiß stabiler zu machen und schneller zu Festigkeit zu gelangen. Der Eischnee ist fertig, wenn er glänzt, feste Spitzen bildet und beim Kippen der Schüssel nicht herausfällt.
- Das Unterheben des Eischnees für die finale Cremigkeit: Heben Sie den Eischnee nun vorsichtig und in mehreren Schritten unter die Mascarpone-Eigelb-Mischung. Verwenden Sie einen Teigschaber und führen Sie die Bewegungen von unten nach oben aus, um möglichst viel Luft in der Creme zu bewahren. Dieser Schritt ist von größter Bedeutung für die spätere Luftigkeit und Leichtigkeit des Tiramisus. Seien Sie geduldig und arbeiten Sie behutsam, bis der Eischnee vollständig und schlierenfrei eingearbeitet ist und eine wunderbar luftige, voluminöse Creme entstanden ist. Stellen Sie die fertige Mascarponecreme kurz beiseite.
3. Das Schichten des unwiderstehlichen Mango Tiramisus
- Die Vorbereitung der Tränkflüssigkeit für die Cantuccini: Traditionell werden Tiramisu-Kekse in Kaffee oder Likör getunkt. Für unser Mango Tiramisu wählen wir eine fruchtige Alternative. Nehmen Sie eine kleine Schale und mischen Sie darin einen Teil des vorbereiteten Mango-Pürees mit etwas lauwarmem Wasser oder Orangensaft. Die Konsistenz sollte leicht flüssiger sein als das reine Püree, damit die Cantuccini sie gut aufnehmen können. Wer mag, kann auch einen Spritzer weißen Rum oder Kokoslikör hinzufügen, um eine erwachsenere Note zu erhalten.
- Die erste Schicht Cantuccini: Tauchen Sie die Cantuccini nacheinander kurz in die vorbereitete Tränkflüssigkeit. Achtung: Cantuccini sind sehr saugfähig, daher nur kurz eintauchen, sonst werden sie zu weich! Die Konsistenz soll eher einem feuchten Keks ähneln und nicht einem durchgeweichten Brei. Legen Sie die getunkten Cantuccini nebeneinander auf den Boden einer geeigneten Auflaufform (ca. 20×30 cm) oder in individuelle Gläser. Stellen Sie sicher, dass der Boden gut bedeckt ist. Sollten Lücken entstehen, können Sie einige Cantuccini zerbrechen und diese Stücke einfügen.
- Die erste Schicht Mascarponecreme: Verteilen Sie nun etwa die Hälfte der luftigen Mascarponecreme gleichmäßig über den Cantuccini. Verstreichen Sie die Creme vorsichtig mit einem Löffel oder Spatel, sodass eine glatte Schicht entsteht, die die Kekse vollständig bedeckt. Achten Sie darauf, die Creme nicht zu sehr zu verdichten.
- Die erste Schicht Mango-Püree und Mango-Stücke: Löffeln Sie etwa die Hälfte des restlichen Mango-Pürees auf die Mascarponecreme und verteilen Sie es spiralförmig oder in kleinen Klecksen. Nun streuen Sie auch die Hälfte der beiseitegelegten kleinen Mango-Würfel auf diese Schicht. Diese werden nicht nur für zusätzlichen Fruchtgeschmack sorgen, sondern auch für eine interessante Textur beim Genuss.
- Die Wiederholung der Schichten: Wiederholen Sie nun die Schritte 12 bis 14. Legen Sie eine zweite Schicht leicht getunkte Cantuccini auf das Mango-Püree, gefolgt von der restlichen Mascarponecreme und dem verbleibenden Mango-Püree. Wer möchte und eine tiefe Form hat, kann sogar noch eine dritte Schicht Cantuccini und Creme einplanen. Die Menge der Zutaten ist jedoch ideal für zwei dicke Schichten.
- Die finale Schicht und Dekoration: Die oberste Schicht sollte idealerweise aus Mascarponecreme bestehen, um eine glatte Oberfläche für die Dekoration zu bieten. Verstreichen Sie die Creme sorgfältig und ziehen Sie vielleicht mit der Rückseite eines Löffels kleine Wellen oder Muster. Anschließend träufeln Sie vorsichtig das restliche Mango-Püree (oder einen Teil davon) in kleinen Linien oder Tupfen über die Oberfläche. Platzieren Sie die größeren, beiseitegelegten Mango-Würfel und die frischen Minzblätter dekorativ darauf. Die leuchtenden Farben der Mango und das frische Grün der Minze machen das Dessert zu einem echten Hingucker.
4. Die Vollendung durch Kühlung und Geduld
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Die unverzichtbare Kühlzeit: Das Tiramisu ist nun fertig geschichtet, aber noch nicht bereit zum Servieren. Es ist absolut entscheidend, dass es ausreichend Zeit im Kühlschrank verbringt. Decken Sie die Form oder die einzelnen Gläser vorsichtig mit Frischhaltefolie ab, um ein Austrocknen und die Aufnahme fremder Gerüche zu verhindern. Stellen Sie das Tiramisu für mindestens 4-6 Stunden in den Kühlschrank, idealerweise aber über Nacht.
Warum ist die Kühlzeit so wichtig?
Während dieser Ruhephase im Kühlschrank können sich die Aromen der verschiedenen Komponenten – die Süße der Mango, die Frische der Limette, die Cremigkeit der Mascarpone und die Nussigkeit der Cantuccini – optimal miteinander verbinden und entfalten. Die Mascarponecreme festigt sich zudem und erreicht ihre perfekte, schnittfeste, aber dennoch zartschmelzende Konsistenz. Wenn Sie es zu früh anschneiden, wäre es zu flüssig und die Schichten würden nicht schön halten.
Ein gut gekühltes Tiramisu schmeckt nicht nur besser, sondern lässt sich auch viel schöner portionieren und präsentiert sich von seiner besten Seite. Die Geduld zahlt sich hier wirklich aus und ist der Schlüssel zu einem perfekten Geschmackserlebnis.
- Das Servieren des perfekten Mango-Tiramisus: Nehmen Sie das Tiramisu etwa 10-15 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit es nicht eiskalt ist und die Aromen sich besser entfalten können. Wenn Sie das Tiramisu in einer großen Form zubereitet haben, können Sie es direkt in der Form servieren oder Portionen mit einem Servierlöffel oder einer Palette entnehmen. Für besonders saubere Schnittkanten können Sie das Messer vor jedem Schnitt kurz in warmes Wasser tauchen und abwischen. Genießen Sie dieses exotische und erfrischende Dessert, das die Eleganz des klassischen Tiramisus mit der sonnigen Süße der Mango perfekt verbindet. Ihre Gäste werden begeistert sein von diesem himmlischen Geschmackserlebnis, das perfekt für warme Sommertage oder als besonderer Abschluss eines festlichen Menüs geeignet ist.

Fazit:
Nachdem wir uns gemeinsam durch dieses köstliche Rezept gearbeitet haben, bin ich absolut überzeugt, dass Sie am Ende mit einem Lächeln im Gesicht dastehen werden. Dieses Dessert ist einfach ein Traum, und ich kann es Ihnen gar nicht genug ans Herz legen, es selbst auszuprobieren. Es ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein echtes Erlebnis, das Ihre Sinne auf eine kleine Reise schickt. Stellen Sie sich vor: die cremige Textur der Mascarpone, die Süße und Frische der reifen Mango, der leichte Crunch der Cantuccini, alles harmonisch miteinander verbunden. Es ist diese einzigartige Kombination aus vertrauten und exotischen Aromen, die dieses Tiramisu zu etwas ganz Besonderem macht. Vergessen Sie alles, was Sie über traditionelles Tiramisu zu wissen glauben – dieses Rezept interpretiert den Klassiker auf eine so brillante und erfrischende Weise neu, dass es Sie begeistern wird.
Was dieses Rezept wirklich zu einem Muss-ich-probieren-Dessert macht, ist die erstaunliche Balance zwischen Raffinesse und einfacher Zubereitung. Viele meiner Leser sind überrascht, wie unkompliziert es ist, ein Dessert zu zaubern, das so elegant und professionell aussieht und schmeckt. Sie benötigen keine ausgefallenen Küchengeräte oder jahrelange Erfahrung als Patissier. Mit den richtigen Zutaten und einer Prise Leidenschaft gelingt Ihnen ein Dessert, das nicht nur Ihre Gäste beeindrucken, sondern auch Sie selbst überraschen wird. Die leuchtende Farbe der Mango verleiht dem Ganzen zudem eine optische Attraktion, die es zum perfekten Mittelpunkt auf jeder Festtafel oder beim sommerlichen Gartenfest macht. Es ist ein echtes Stimmungsaufheller-Dessert, das Leichtigkeit und pure Lebensfreude ausstrahlt.
Perfekte Servierideen und kreative Variationen
Dieses Tiramisu schmeckt am besten, wenn es gut gekühlt serviert wird. Eine leichte Puderzucker-Schicht oder einige frische Minzblätter als Garnitur setzen nicht nur optische Akzente, sondern ergänzen auch den Geschmack hervorragend. Ich persönlich liebe es, noch ein paar zusätzliche, kleine Mangowürfel obenauf zu legen, um die Frische der Frucht noch einmal zu betonen. Für eine besonders festliche Note können Sie auch ein paar Kokosraspeln oder geröstete Mandelblättchen darüberstreuen, die einen zusätzlichen texturalen Reiz bieten. Wenn Sie mutig sind, probieren Sie doch mal, die Cantuccini leicht in einem Schuss Kokoslikör oder einem aromatischen Orangenlikör zu tränken, anstatt nur in Saft – das verleiht dem Ganzen eine unwiderstehliche Tiefe.
Die Vielseitigkeit dieses Desserts erlaubt auch zahlreiche Variationen, die Sie ganz nach Ihrem Geschmack anpassen können. Experimentieren Sie doch mal mit anderen Früchten der Saison! Statt Mango könnten Sie im Sommer frische Pfirsiche oder Nektarinen verwenden, die ebenfalls wunderbar mit Mascarpone harmonieren. Im Winter wären karamellisierte Äpfel oder Birnen eine spannende Alternative, die dem Dessert eine wärmere, herbstliche Note verleihen. Wenn Sie den Cantuccini-Boden variieren möchten, eignen sich auch Löffelbiskuits für einen noch klassischeren Tiramisu-Touch, oder eine Schicht zerstoßener Spekulatius für die Weihnachtszeit. Für eine vegane Version können Sie Mascarpone durch eine pflanzliche Alternative auf Kokos- oder Cashewbasis ersetzen und darauf achten, vegane Cantuccini oder Kekse zu verwenden. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf; dieses Rezept ist eine wunderbare Leinwand für Ihre eigenen kulinarischen Ideen.
Ihre Erfahrungen sind Gold wert!
Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Mango Tiramisu Mascarpone Cantuccini nicht nur ein Rezept, sondern eine Einladung zum Genießen und Teilen ist. Es ist das perfekte Dessert, um besondere Anlässe zu feiern oder einfach einen gewöhnlichen Tag in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln. Zögern Sie nicht länger, besorgen Sie die Zutaten und legen Sie los! Sie werden es nicht bereuen, versprochen. Dieses Dessert wird Sie mit seiner Leichtigkeit und seinem vollen Aroma verzaubern und sicherlich zu einem Ihrer neuen Lieblingsrezepte avancieren.
Und wenn Sie es dann zubereitet haben, würde ich mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören! Was hat Ihnen am besten gefallen? Haben Sie eigene Variationen ausprobiert? Teilen Sie Ihre Fotos auf Instagram und taggen Sie mich, oder hinterlassen Sie einen Kommentar hier auf der Seite. Ihre Rückmeldungen und kreativen Ideen inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Leser, die vielleicht noch auf der Suche nach dem letzten kleinen Anstoß sind, dieses himmlische Dessert selbst zu kreieren. Lassen Sie uns eine kleine Gemeinschaft von Tiramisu-Liebhabern werden, die ihre Freude am Kochen und Genießen teilt. Ich kann es kaum erwarten, von Ihren kulinarischen Abenteuern zu lesen!

Fruchtiges Mango Tiramisu mit Mascarpone & Cantuccini
Ein fruchtiges und leichtes Mango Tiramisu mit Mascarpone-Creme, frischen Mangostücken und knusprigen Cantuccini. Eine perfekte Sommerinterpretation des italienischen Klassikers.
Zutaten
- 500 g Mascarpone, gut gekühlt
- 3 frische Eier (Größe L)
- 100 g feiner Kristallzucker
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt oder Mark einer halben Vanilleschote
- Eine Prise Salz
- 3-4 reife, große Mangos (ca. 800-1000 g Fruchtfleisch)
- Saft und Abrieb einer halben Bio-Limette
- 2-4 Esslöffel Puderzucker
- 200 g Cantuccini (alternativ: klassische Löffelbiskuits)
- 50-100 ml lauwarmes Wasser oder Orangensaft (alternativ: verdünntes Mango-Püree)
- Frische Minzblätter (zur Dekoration)
- Einige dünne Scheiben oder Würfelchen frischer Mango (zum Garnieren)
- Optional: Schlagsahne (für eine fluffigere Creme)
Anweisungen
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Step 1
Mangos schälen und das Fruchtfleisch würfeln. Zwei Drittel der Würfel mit Limettensaft, Abrieb und Puderzucker zu einem glatten Püree mixen. Das restliche Drittel der Mangostücke für die Schichten und als Garnitur beiseitestellen. -
Step 2
Eier trennen. Eigelb mit Zucker und Vanilleextrakt in einer hitzebeständigen Schüssel über einem sanft kochenden Wasserbad (nicht das Wasser berührend) für 5-8 Minuten schaumig und hell aufschlagen. Anschließend vollständig abkühlen lassen. -
Step 3
Die gut gekühlte Mascarpone vorsichtig unter die abgekühlte Eigelb-Mischung rühren, bis eine homogene Creme entsteht. Eiweiße mit einer Prise Salz in einer separaten, sauberen Schüssel zu steifem Schnee schlagen. Den Eischnee behutsam in mehreren Schritten unter die Mascarpone-Eigelb-Mischung heben, um die Luftigkeit zu erhalten. Optional: Schlagsahne unterheben für eine fluffigere Creme. -
Step 4
In einer kleinen Schale einen Teil des vorbereiteten Mango-Pürees mit etwas lauwarmem Wasser oder Orangensaft mischen. Die Cantuccini (oder Löffelbiskuits) nacheinander nur kurz in diese Flüssigkeit tauchen, da sie sehr saugfähig sind. -
Step 5
Eine Schicht der getränkten Cantuccini auf den Boden einer Auflaufform (ca. 20×30 cm) oder in individuelle Gläser legen. Die Hälfte der Mascarponecreme gleichmäßig darauf verteilen. Anschließend die Hälfte des restlichen Mango-Pürees und die Hälfte der kleinen Mango-Würfel auf der Creme verstreichen. -
Step 6
Diesen Vorgang wiederholen: Eine zweite Schicht getränkte Cantuccini, gefolgt von der restlichen Mascarponecreme und dem verbleibenden Mango-Püree. -
Step 7
Die oberste Schicht nach Belieben mit dem restlichen Mango-Püree beträufeln und mit den größeren, beiseitegelegten Mango-Würfeln sowie frischen Minzblättern dekorieren. Das Tiramisu mit Frischhaltefolie abdecken und für mindestens 4-6 Stunden, idealerweise über Nacht, im Kühlschrank fest werden lassen, damit sich die Aromen verbinden und die Creme fest wird. -
Step 8
Das Tiramisu etwa 10-15 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen. In Stücke schneiden (Messer vor jedem Schnitt in warmes Wasser tauchen und abwischen) und genießen.
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.






