Earl Grey Waffeln allein der Name klingt schon nach einem gemütlichen Sonntagmorgen, oder? Stell dir vor: Der Duft von frisch gebrühten Earl Grey Tee vermischt sich mit dem süßen Aroma von goldenen, knusprigen Waffeln. Klingt verlockend, nicht wahr? Diese Waffeln sind nicht einfach nur ein Frühstück, sie sind ein Erlebnis!

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Waffeln haben eine lange und reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich wurden sie über offenem Feuer gebacken und waren ein Zeichen von Wohlstand und Festlichkeit. Heute sind sie ein beliebter Genuss auf der ganzen Welt, und es gibt unzählige Variationen. Aber diese Earl Grey Waffeln heben sich von der Masse ab.
Was macht diese Waffeln so besonders? Es ist die subtile, blumige Note des Earl Grey Tees, die ihnen eine elegante und raffinierte Note verleiht. Der Tee verleiht den Waffeln nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sondern auch ein zartes Aroma, das einfach unwiderstehlich ist. Die Kombination aus knuspriger Außenseite und weichem, luftigem Inneren macht sie zu einem wahren Gaumenschmaus. Und das Beste daran? Sie sind unglaublich einfach zuzubereiten! Egal, ob du ein erfahrener Bäcker oder ein Anfänger in der Küche bist, dieses Rezept gelingt garantiert. Serviere sie mit frischen Beeren, einem Klecks Schlagsahne oder einem Hauch Puderzucker deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Lass uns gemeinsam in die Welt der Earl Grey Waffeln eintauchen und ein unvergessliches Frühstückserlebnis zaubern!
Ingredients:
- 250g Mehl, Type 405
- 2 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 1/4 TL Salz
- 50g Zucker
- 2 Päckchen Earl Grey Teebeutel (ca. 4g Tee insgesamt), Inhalt
- 300ml Buttermilch
- 80g geschmolzene Butter, abgekühlt
- 2 große Eier
- 1 TL Vanilleextrakt
- Pflanzliches Öl oder Butter zum Einfetten des Waffeleisens
Zubereitung:
- Die trockenen Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zucker vermischen. Achte darauf, dass keine Klümpchen im Mehl sind. Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du die trockenen Zutaten auch einmal durch ein Sieb geben. Das sorgt für besonders fluffige Waffeln!
- Earl Grey Tee hinzufügen: Die Earl Grey Teebeutel öffnen und den Inhalt (die Teeblätter) zu den trockenen Zutaten geben. Gut vermischen, sodass der Tee gleichmäßig verteilt ist. Der Earl Grey Tee verleiht den Waffeln ein wunderbares Aroma und eine feine, leicht herbe Note.
- Die feuchten Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel Buttermilch, geschmolzene Butter, Eier und Vanilleextrakt verrühren. Die Butter sollte abgekühlt sein, bevor du sie zu den anderen Zutaten gibst, damit die Eier nicht stocken.
- Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis alles gut vermischt ist. Nicht zu viel rühren! Ein paar Klümpchen sind okay. Übermäßiges Rühren kann dazu führen, dass die Waffeln zäh werden.
- Den Teig ruhen lassen: Den Waffelteig für ca. 10-15 Minuten ruhen lassen. Das gibt dem Mehl Zeit, die Flüssigkeit aufzunehmen, und sorgt für eine bessere Konsistenz der Waffeln. Während der Teig ruht, kannst du schon mal das Waffeleisen vorheizen.
Waffeln backen:
- Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen gemäß den Anweisungen des Herstellers vorheizen. Sobald es heiß ist, mit etwas Pflanzenöl oder Butter einfetten. Das verhindert, dass die Waffeln ankleben.
- Waffeln backen: Eine Kelle (ca. 1/4 bis 1/3 Tasse, je nach Größe deines Waffeleisens) Teig auf das heiße Waffeleisen geben. Den Teig gleichmäßig verteilen. Das Waffeleisen schließen und die Waffeln backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die Backzeit variiert je nach Waffeleisen, aber in der Regel dauert es etwa 3-5 Minuten pro Waffel.
- Waffeln entnehmen: Die fertigen Waffeln vorsichtig mit einer Gabel oder einem Pfannenwender aus dem Waffeleisen nehmen. Am besten legst du sie auf ein Kuchengitter, damit sie nicht weich werden.
- Wiederholen: Den Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist. Vergiss nicht, das Waffeleisen vor jeder neuen Waffel einzufetten.
Serviervorschläge:
Die Earl Grey Waffeln schmecken pur schon himmlisch, aber mit ein paar Toppings werden sie zu einem echten Highlight! Hier sind ein paar Ideen:
- Puderzucker: Ein Klassiker! Einfach mit Puderzucker bestreuen.
- Frische Beeren: Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren alles, was dein Herz begehrt!
- Schlagsahne: Ein Klecks Schlagsahne macht jede Waffel noch leckerer.
- Ahornsirup: Der süße Klassiker aus Kanada.
- Zitronenquark: Für eine frische Note.
- Honig: Ein natürlicher Süßstoff mit vielen Aromen.
- Marmelade oder Konfitüre: Deine Lieblingssorte!
- Nutella oder andere Nuss-Nougat-Creme: Für alle Schokoholics.
- Karamellsauce: Selbstgemacht oder gekauft ein echter Genuss!
- Gehackte Nüsse: Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse für den extra Crunch.
Tipp: Die Waffeln schmecken am besten, wenn sie frisch zubereitet sind. Du kannst sie aber auch im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 80°C) warmhalten, bis alle fertig sind. Oder du frierst sie ein und toastest sie bei Bedarf auf.
Variationen:
- Zitronenabrieb: Für eine noch frischere Note kannst du etwas Zitronenabrieb zum Teig geben.
- Orangenabrieb: Eine weitere tolle Option für ein fruchtiges Aroma.
- Gehackte Mandeln: Für einen nussigen Geschmack.
- Schokoladenstückchen: Für alle Schokoladenliebhaber.
- Gewürze: Zimt, Muskatnuss oder Kardamom passen hervorragend zu Earl Grey Tee.
Glutenfreie Variante:
Für eine glutenfreie Variante kannst du das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, eine Mischung zu verwenden, die für Backwaren geeignet ist. Eventuell musst du etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen, da glutenfreies Mehl oft mehr Flüssigkeit aufnimmt.
Vegane Variante:
Für eine vegane Variante kannst du die Buttermilch durch pflanzliche Milch (z.B. Sojamilch, Mandelmilch oder Hafermilch) ersetzen. Die Eier kannst du durch Apfelmus (ca. 60g pro Ei) oder Leinsamen-Ei (1 EL Leinsamenmehl mit 3 EL Wasser verrühren und 5 Minuten quellen lassen) ersetzen. Die Butter kannst du durch pflanzliche Margarine oder Öl ersetzen.
Aufbewahrung:
Die gebackenen Waffeln können im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen kannst du sie im Toaster, im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen. Du kannst die Waffeln auch einfrieren. Lege sie dazu einzeln auf ein Backpapier und friere sie ein. Sobald sie gefroren sind, kannst du sie in einen Gefrierbeutel umfüllen. Zum Auftauen kannst du sie einfach im Toaster oder im Ofen aufbacken.
Ich hoffe, dir schmecken die Earl Grey Waffeln genauso gut wie mir! Lass es mich wissen, wenn du sie ausprobiert hast und welche Toppings du am liebsten magst!
Fazit:
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Earl Grey Waffeln ein wenig neugierig machen! Denn glaubt mir, diese Waffeln sind wirklich etwas Besonderes. Die subtile, blumige Note des Earl Grey Tees harmoniert einfach perfekt mit dem warmen, knusprigen Teig. Es ist ein Geschmackserlebnis, das man so schnell nicht vergisst und das jede Brunch-Tafel aufwertet.
Warum ihr diese Waffeln unbedingt ausprobieren solltet? Nun, abgesehen vom einzigartigen Geschmack, sind sie auch unglaublich einfach zuzubereiten. Ihr braucht keine ausgefallenen Zutaten und die Zubereitung ist in wenigen Schritten erledigt. Perfekt also, wenn ihr mal wieder Lust auf etwas Besonderes habt, aber nicht stundenlang in der Küche stehen wollt. Und mal ehrlich, wer kann schon einem Teller frisch gebackener, duftender Waffeln widerstehen?
Aber das ist noch nicht alles! Diese Waffeln sind unglaublich vielseitig. Ihr könnt sie pur genießen, mit Puderzucker bestreuen oder mit frischen Früchten und Schlagsahne servieren. Besonders gut passen Beeren wie Himbeeren oder Blaubeeren, die die blumige Note des Earl Grey Tees wunderbar ergänzen. Oder wie wäre es mit einem Klecks Zitronenquark oder einer Kugel Vanilleeis? Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Hier noch ein paar Ideen für Variationen:
- Earl Grey Schokoladen Waffeln: Fügt dem Teig einfach 2-3 Esslöffel Kakaopulver hinzu und serviert die Waffeln mit geschmolzener Schokolade.
- Earl Grey Zitronen Waffeln: Gebt etwas Zitronenabrieb und einen Schuss Zitronensaft in den Teig für eine frische, zitronige Note.
- Earl Grey Nuss Waffeln: Verfeinert den Teig mit gehackten Nüssen wie Mandeln oder Haselnüssen für einen zusätzlichen Crunch.
Ich bin wirklich gespannt, wie euch diese Earl Grey Waffeln schmecken werden! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und zu sehen, wie ihr diese köstlichen Waffeln genießt. Vielleicht habt ihr ja auch noch ganz andere, kreative Ideen, wie man das Rezept verfeinern kann. Lasst uns gemeinsam die Welt der Earl Grey Waffeln erkunden!
Also, worauf wartet ihr noch? Holt eure Waffeleisen raus, kocht euch eine Tasse Earl Grey Tee und lasst uns gemeinsam backen! Ich bin mir sicher, dass diese Waffeln auch euch begeistern werden. Und vergesst nicht: Selbstgemacht schmeckt einfach am besten!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Backen und Genießen!
P.S.: Wenn ihr das Rezept ausprobiert habt, vergesst nicht, es mit euren Freunden und eurer Familie zu teilen. Denn geteilte Freude ist doppelte Freude!
Earl Grey Waffeln: Das einfache Rezept für perfekten Genuss
Aromatische Waffeln mit feinem Earl Grey Tee Geschmack. Ideal für ein besonderes Frühstück oder einen gemütlichen Brunch.
Ingredients
- 250g Mehl, Type 405
- 2 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 1/4 TL Salz
- 50g Zucker
- 2 Päckchen Earl Grey Teebeutel (ca. 4g Tee insgesamt), Inhalt
- 300ml Buttermilch
- 80g geschmolzene Butter, abgekühlt
- 2 große Eier
- 1 TL Vanilleextrakt
- Pflanzliches Öl oder Butter zum Einfetten des Waffeleisens
Instructions
- Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zucker vermischen. Achte darauf, dass keine Klümpchen im Mehl sind.
- Earl Grey Tee hinzufügen: Die Earl Grey Teebeutel öffnen und den Inhalt (die Teeblätter) zu den trockenen Zutaten geben. Gut vermischen, sodass der Tee gleichmäßig verteilt ist.
- Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel Buttermilch, geschmolzene Butter, Eier und Vanilleextrakt verrühren. Die Butter sollte abgekühlt sein, bevor du sie zu den anderen Zutaten gibst, damit die Eier nicht stocken.
- Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis alles gut vermischt ist. Nicht zu viel rühren! Ein paar Klümpchen sind okay.
- Teig ruhen lassen: Den Waffelteig für ca. 10-15 Minuten ruhen lassen. Das gibt dem Mehl Zeit, die Flüssigkeit aufzunehmen, und sorgt für eine bessere Konsistenz der Waffeln.
- Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen gemäß den Anweisungen des Herstellers vorheizen. Sobald es heiß ist, mit etwas Pflanzenöl oder Butter einfetten.
- Waffeln backen: Eine Kelle (ca. 1/4 bis 1/3 Tasse, je nach Größe deines Waffeleisens) Teig auf das heiße Waffeleisen geben. Den Teig gleichmäßig verteilen. Das Waffeleisen schließen und die Waffeln backen, bis sie goldbraun und knusprig sind.
- Waffeln entnehmen: Die fertigen Waffeln vorsichtig mit einer Gabel oder einem Pfannenwender aus dem Waffeleisen nehmen. Am besten legst du sie auf ein Kuchengitter, damit sie nicht weich werden.
- Wiederholen: Den Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist. Vergiss nicht, das Waffeleisen vor jeder neuen Waffel einzufetten.
Notes
- Toppings: Serviere die Waffeln mit Puderzucker, frischen Beeren, Schlagsahne, Ahornsirup, Zitronenquark, Honig, Marmelade, Nutella, Karamellsauce oder gehackten Nüssen.
- Warmhalten: Die Waffeln schmecken am besten frisch. Du kannst sie aber auch im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 80°C) warmhalten.
- Variationen: Füge Zitronenabrieb, Orangenabrieb, gehackte Mandeln, Schokoladenstückchen oder Gewürze wie Zimt, Muskatnuss oder Kardamom zum Teig hinzu.
- Glutenfreie Variante: Ersetze das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung.
- Vegane Variante: Ersetze die Buttermilch durch pflanzliche Milch, die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Ei und die Butter durch pflanzliche Margarine oder Öl.
- Aufbewahrung: Die gebackenen Waffeln können im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt oder eingefroren werden.